Medien

Zeitschrift Bundesverband Bestattungsbedarf

Das Magazin beschäftigt sich mit Themen rund um die Zulieferindustrie und das Bestattungsgewerbe. In dem Medium werden neben branchenspezifischen Beiträgen auch Themen von übergeordnetem Interesse (Wissenswertes aus Politik, Gesellschaft und Kultur) behandelt, sofern sie für das Bestattungsgewerbe von Belang sind. Ferner werden Unternehmer der Zulieferindustrie, neue Produkte oder Dienstleistungen für das Bestattungsgewerbe präsentiert.

Interview mit Susanne Jung und Susanne Eckl
Ausgabe 3/2017 zum Thema: FRAUEN vertrauen, Die feminine Seite der Bestattungsbranche
http://www.bundesverband-bestattungsbedarf.de/zeitschrift/

Tanz im Krematorium

Eine Fernsehdokumentation über das PortaDora Netzwerk vom Rbb

Die Bestatterin Susanne Jung will den Hinterbliebenen nicht alles abnehmen. Sie macht Mut, Trauer zuzulassen und die letzten Liebesdienste selber zu gestalten ‑ auch mal auf ungewöhnliche Weise. Der Steinmetz Michael Spengler bietet keine fertigen Grabsteine an. Jedes Denkmal entsteht neu und ist einzigartig. Jung und Spengler gehören zu einem Netzwerk von Menschen, die täglich mit dem Tod arbeiten.

Anbei der link zu PortaDora. Dort ist der Beitrag zu sehen.
www.portadora.de

Besser leben mit dem Tod
oder Wie ich lernte, Abschied zu nehmen

Warum es für die Lebenden wichtig ist, sich von den Toten richtig zu verabschieden
Susanne Jung erzählt aus ihrem Leben mit dem Tod. Wie sie ihm selbst begegnete – und wie ihm all die Menschen begegnen, die sie dabei begleitet, ihre Toten zu bestatten und zu verabschieden. Sie ist dabei viel mehr als eine konventionelle Bestatterin, die Sarg und Trauerfeiertermin organisiert. Sie ist eine Begleiterin der Hinterbliebenen.

Berührende Geschichten aus dem Leben einer Bestatterin
Susanne Jung holt die Leser ab und begleitet sie durch eine Black Box – den Tod. Sie hat ein Anliegen: den Tod zu enttabuisieren und für einen bewussten, achtsamen Umgang damit zu sensibilisieren. Wer Verluste nicht in sein Leben integrieren kann, wird nicht wachsen, wird auch selbst unter Angst und Unfreiheit leiden. Ein guter Umgang mit dem Tod bezieht sich also aufs ganze Leben, auf unseren Umgang mit Trennungen und ­Verlusten. Und wer im Leben mit sich, seiner ­Familie und seinen Mitmenschen im Reinen ist, der kann auch besser in den Tod gehen. Oder andere gehen lassen. In dem Buch geht es ans Eingemachte, um eine Philo­sophie des guten Lebens. Es ist analytisch und emotional und mit großer Intensität geschrieben.

Ein neuer Umgang mit dem Tod: weg von Geschäft und Massen­abfertigungen. KlettCotta €19,90